Die Landwirtschaft hat in den letzten Jahren ein unvergleichliches Tempo des Fortschritts erlebt, wobei die voranschreitende Digitalisierung eine zentrale Rolle spielt. Die Einführung von GPS-gesteuerten Landmaschinen, digitalen Ackerschlagkarteien und Drohnen hat einen tiefgreifenden Wandel in der Art und Weise bewirkt, wie Landwirte ihre Betriebe führen. Digitale Lösungen sind mittlerweile zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden, die in verschiedenen Bereichen wie Düngung, Pflanzenschutz und Tierhaltung wertvolle Unterstützung bieten. Diese innovativen Technologien ermöglichen präzise und effiziente Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität und zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Obwohl die Vorteile offensichtlich sind, stehen Landwirte vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die die breite Anwendung solcher Technologien erschweren. Um die digitale Transformation zu erleichtern, ist eine umfassende Betreuung erforderlich, die Landwirte bei der Auswahl, Implementierung und dem laufenden Betrieb dieser modernen Technologien unterstützt.
In einem Interview mit der AFC betont Dr. Matthias Nachtmann: "Um der wachsenden Nachfrage nach Daten gerecht zu werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Datenkunden Anreize schaffen, damit Landwirte die erforderlichen Daten generieren und bereitstellen können. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung, um die Datenversorgung entlang der gesamten Wertschöpfungskette sicherzustellen."
Die diesjährige AFC Smart Farming Studie widmet sich eingehend den aktuellen und geplanten digitalen Praktiken deutscher Landwirte. Sie analysiert die maßgeblichen Entscheidungskriterien bei der Auswahl von Smart Farming Technologien und identifiziert die Herausforderungen, die der umfassenden Nutzung solcher Anwendungen im Wege stehen.
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Maximilian Waltmann
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