Frankfurter Allgemeine Zeitung: Private Equity sieht ihre Beteiligungen als Überflieger

Nach einer Studie des Branchenverbands steigern Unternehmen in Investorenhand Umsatz und Mitarbeiterzahl mehr als andere

smo. FRANKFURT, 27. November. Private Equity beansprucht für sich, entgegen dem verbreiteten Image volkswirtschaftlichen Nutzen zu bringen. 

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Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) sieht das naturgemäß anders. Und so beauftragte er die Beratungsgesellschaften Otto Küsters und AFC mit einer Umfrage. 46 Investoren lieferten Zahlen zu ihren Portefeuilles: zu 555 Unternehmen insgesamt, gut einem Zehntel aller Unternehmen, die hierzulande mit Beteiligungskapital finanziert sind. Die meisten sind kleinere bis mittlere Gesellschaften; die spektakulären Private-Equity-Übernahmen – etwa Kion, Cognis oder Celanese – passierten im vorigen Jahrzehnt, während des Übernahmebooms, der 2008 abrupt endete.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.11.2015, Unternehmen, S. 25

Die Studie können Sie hier downloaden.