Nachhaltige Eiweißquellen im Aufwind – Pflanzlich dominiert, Insekten holen auf – Kosten, Regulierung & Akzeptanz, drei zentrale Hürden
Ein Gastbeitrag von Maximilian Waltmann und Benedikt Zöll.
Alternative Proteine in der Tierernährung, sowohl für Nutz- als auch für Heimtiere, dienen als Ersatz oder Ergänzung traditionellen Proteinquellen wie Getreide oder Fischmehl. Sie können aus verschiedenen Quellen gewonnen werden und zielen darauf ab, die Ernährungsbedürfnisse der Tiere zu erfüllen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit und Ethik in der Tierernährung zu fördern. Diese alternativen Proteinquellen können pflanzlichen, tierischen oder mikrobiellen Ursprungs sein. Dabei dürfen diese nicht von den üblichen Nutztieren wie Rind, Schwein oder Geflügel stammen.
Seit einigen Jahren verzeichnet der Markt für alternative Proteine in der Tierernährung ein starkes Wachstum, das durch die steigende Nachfrage nach nachhaltigen und ethisch vertretbaren Futtermitteln angetrieben wird.
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agrarzeitung, Ausgabe 23/2024 vom 07.06.2024.

Maximilian Waltmann
AFC Management Consulting GmbH: Geschäftsführer, Managing Director
maximilian.waltmann@afc.net+49 228-985790