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29.05.2020

molkerei industrie: Personalentwicklung "Arbeiten 4.0 - Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte" - Folge 1

von Dirk Bestek, AFC.

Die Ernährungsindustrie setzt verstärkt auf digitale Technologien und damit einhergehende orts- und zeitflexible Arbeitsmodelle, die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter wächst und die Weiterbildung bleibt Schlüssel der Fachkräftesicherung.

Gemeinsam mit der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG) hat die AFC Personalberatung 553 für das Personalmanagement Verantwortliche in der Agrar-, Ernährungs- und Genussmittelindustrie nach tendenziellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt befragt. Die vorliegende Folge befasst sich mit dem Schwerpunktthema „Arbeiten 4.0 und Digitalisierung“. Über die Teilbereiche „Qualifizierung und Weiterbildung“ sowie „Employer und Profession Branding“ wird in zwei weiteren Ausgaben berichtet.   

Der Einsatz digitaler Technologien wie Cloud-Computing, Roboter und Big Data kann genutzt werden, um höhere Produktionseffizienz, mehr Nachhaltigkeit und Transparenz in den Prozessen zu erreichen. Gerade in der Food Value Chain, in der sich veränderte Konsumgewohnheiten sowie ein hoher Innovations- und Investitionsdruck das Geschäftsumfeld bestimmen, birgt der Einsatz digitaler Technologien ein nicht zu unterschätzendes Potenzial. Die entscheidenden Schritte zur Umsetzung dieser Technologien sind neue Arbeitsformen und Arbeitsverhältnisse, die unter dem Begriff Arbeiten 4.0 subsumiert werden und primär auf dem Wissen und den Fähigkeiten der Beschäftigten beruhen. Dabei stellen mangelnde Digitalkompetenzen der Mitarbeiter noch häufig große Hemmnisse bei der Digitalisierung in der Branche dar, die es zu überwinden gilt.  ....

Lesen Sie den gesamten Artikel in der Online-Ausgabe der molkerei industrie. 

In: molkerei industrie, Ausgabe 5/2020 vom 29.05.2020, S. 14-16